Vor über 130 Jahren entwickelte der amerikanische Arzt Dr. Still die Osteopathie. Sie basiert auf genauen Kenntnissen in Anatomie und Physiologie. Ein Osteopath benutzt ausschließlich seine Hände als geschulte, feinfühlige Instrumente, um Fehlfunktionen der Gelenke, Muskeln, Organe, Gefäße, Nerven und dem Bindegewebe (Faszien) zu erkennen.
Die Osteopathie behandelt also keine Symptome, sondern will immer die Ursache von Beschwerden aufsuchen, sie reaktiviert die Selbstheilungskräfte.
Der respektvolle Umgang und die Gesamtheit des Menschen, der sich mir anvertraut, stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit.
Als Mutter zweier Kinder habe ich viel Verständnis für die Sorgen und Probleme junger Eltern und deren Kinder.
Es macht keinen Sinn, Krankheiten aufzuzählen, mit denen Sie zur osteopathischen Behandlung kommen können, da nicht die „Krankheit“ oder das „Symptom“ behandelt wird, sondern immer der Mensch als Ganzes.
